Die SVP des Kantons Zürich begrüsst, dass der Regierungsrat der Stimmbevölkerung ein Nein zum Energiegesetz empfiehlt. Damit erhält die Partei Rückendeckung für ihre seit Monaten geäusserte Kritik: Das Gesetz sei ideologisch überladen, wirtschaftlich unverantwortlich und ein direkter Angriff auf Eigentum und Freiheit der Zürcher Bevölkerung.

Mit seiner Empfehlung für ein NEIN zum kantonalen Energiegesetz bestätigt die Exekutive in zentralen Punkten, was die SVP seit Monaten klar und deutlich sagt: Das Energiegesetz ist ideologisch geprägt und für die Zürcher Bevölkerung nicht tragbar.

Kantonsrat und Fraktionspräsident Tobias Weidmann bilanziert: «Die Mitte-Links-Mehrheit im Kantonsrat wollte mit der Brechstange ein radikales Netto-Null-Ziel bis 2040 durchsetzen – ein regelrechter Zürcher Klima-Wahn. Das Nein des Regierungsrates bestätigt: Dieses utopische Energiegesetz hat keine Zukunft, weil es zu hohen Kosten kaum spürbare Resultate erzielt.» Dieses Gesetz würde unweigerlich in eine Energiekrise führen und die Preise für Strom und Energie ins Astronomische katapultieren. Ein Blick über die Grenze nach Deutschlang zeigt, was uns erwartet, wenn wir den linksgrünen Irrweg nicht schnellst möglichst verlassen – ohne Kurskorrektur steuern wir direkt auf den wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes zu.

Zum Tele Züri Beitrag vom 17. Juli 2025

Die SVP hatte bereits im Januar das Referendum gegen diese ideologische Zwangsvorlage ergriffen – ein Gesetz mit überstürzten Klimazielen, einem unrealistischen Netto-Null-Ziel bis 2040 und massiven Eingriffen in die Eigentumsrechte der Bevölkerung. Kantonsrat Ueli Bamert warnt: «Das Gesetz ist ein Frontalangriff auf Privateigentum und die wirtschaftliche Freiheit. Hauseigentümer müssen dereinst funktionierende Heizungen entsorgen und Autofahrer ihre Benzin- oder Dieselautos verschrotten. Diese und weitere Einschränkungen wären unvermeidlich, wenn solch utopische Klimaziele tatsächlich erreicht werden sollen.»

Die SVP nimmt mit Genugtuung zur Kenntnis, dass selbst der Regierungsrat die Gefährlichkeit und Widersprüchlichkeit dieses Projekts erkannt hat. Kantonsrat und Parteipräsident Domenik Ledergerber stellt fest: «Es ist bemerkenswert, dass selbst die Exekutive des Kantons den Mut hat, sich von dieser grünroten Zwangsvorlage zu distanzieren. Der Entscheid verdeutlicht: Die linksgrüne Klimapolitik ist krachend gescheitert.»

Am 28. September 2025 geht es um mehr als nur ein Gesetz. Es geht um den Widerstand gegen ideologische Bevormundung, linke Umerziehungsfantasien und teure staatliche Eingriffe. Die SVP ruft alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auf: Sagen Sie laut und deutlich NEIN zum Zürcher Klima-Wahn.

Zur Medienmitteilung vom 17. Juli 2025

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