Die SVP des Kantons Zürich warnt an ihrer Medienkonferenz vor dem radikalen Energiegesetz mit dem realitätsfremden Netto-Null-Ziel 2040. Die Vorlage ist ein ideologisch motivierter Frontalangriff auf persönliche Freiheit, Mobilität und Wohlstand.

Worum es geht:

  • Verbote und Lenkungsabgaben: Das Gesetz öffnet Tür und Tor für Verbote und zusätzliche Abgaben, welche nicht nur die individuelle Mobilität, sondern das ganze gesellschaftliche Leben massiv verteuern.
  • Teuer und unsozial: Sanierungs- und Ersatzpflichten im Gebäudebereich treffen insbesondere Mittelstand, Eigentümer, Mieterinnen und Mieter sowie das Gewerbe – mit deutlich höheren Wohn-, Miet- und Betriebskosten als Folge. Die Zwangsmassnahmen treiben die Mieten zusätzlich in die Höhe.
  • Mehr Bürokratie und Unsicherheit: Neue Vorgaben, Fristen und Kontrollen belasten Gemeinden, Unternehmen und Haushalte.

Kantonsrat Ueli Bamert sagt: «Dieses Gesetz greift tief in das Leben der Bevölkerung ein. Es geht nicht nur um Heizungen, die verboten werden: Mit drohenden neuen Abgaben und Verboten im Mobilitäts- und Flugbereich geraten auch das Reisen und die individuelle Mobilität ins Visier. Wir möchten der Bevölkerung mit unserer Kampagne die Folgen dieser wahnhaften Klimapolitik aufzeigen.»

Kantonsrat Tobias Weidmann, Fraktionspräsident der SVP und Präsident des Abstimmungskomitees, warnt: «Hier geht es nicht um Klimapolitik mit Augenmass, sondern um einen ideologischen Feldzug gegen die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger. Der sogenannte Zürcher Klimaplan ist ein kostspieliger Feldversuch zulasten der Bevölkerung – ein regelrechter Klima-Wahn.»

Auch der Zürcher Regierungsrat empfiehlt die Vorlage zur Ablehnung. Das unterstreicht die Widersprüche dieser Vorlage.

Am 28. September den Zürcher Klima-Wahn stoppen: NEIN zum Energiegesetz.

Quelle: https://www.svp-zuerich.ch/

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