NEIN zur Änderung des Energiegesetzes
Das unrealistische Netto-Null-Ziel 2040 kann nur mit einer massiven Verbotspolitik erreicht werden. Sämtliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor müssten verschrottet, funktionierende Öl- und Gasheizungen herausgerissen und die Ferienflüge ab Zürich verboten werden. Dieses Gesetz ist teure Symbolpolitik. Deshalb sagen wir entschieden NEIN zum Zürcher Klima-Wahn!
Argumente
Verbot von sämtlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor
Um bis 2040 Netto-Null zu erreichen, müssten spätestens bis in 15 Jahren sämtliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verboten werden. Kein einziges Auto mit fossilem Antrieb dürfte mehr auf den Zürcher Strassen unterwegs sein.
Konkret: Millionen Fahrzeuge müssten weit vor Ablauf ihrer Lebensdauer ersetzt werden, mit drastischen Folgen für Alltag und Mobilität.
Verbot von Flugverkehr
Bis 2040 wird nie und nimmer ausreichend synthetischer Treibstoff zur Verfügung stehen, um auf fossiles Kerosin verzichten zu können. Folglich müssten Flüge, die ab Flughafen Zürich starten, verboten werden.
Konkret: Ferienflüge würden zum Luxusgut – Familienurlaube im Ausland wären für viele schlicht nicht mehr bezahlbar oder gar verboten.
Explodierende Kosten für Wohnen und Arbeiten
Hauseigentümer werden zu teuren Zwangssanierungen gezwungen. Sämtliche Öl- und Gasheizungen müssten herausgerissen und durch elektrische Wärmepumpen oder andere klimaneutrale Systeme ersetzt werden. Die Rechnung zahlen am Ende die Mieter. Auch Firmen wären gezwungen, teuer umzurüsten.
Konkret: Das Energiegesetz macht uns alle ärmer.
Unehrliche Symbolpolitik – viel Schaden, null Wirkung
Zürich allein kann das Weltklima nicht retten – egal, was im Gesetz steht. Die Wirkung aufs Klima ist gleich null, der Schaden aber enorm. Den Gemeinden werden zahlreiche neue Vorgaben im energetischen Bereich gemacht, was zu massivem Mehraufwand und nicht bezifferbaren Mehrkosten führt.
Konkret: Die Änderung des Energiegesetzes ist teure Symbolpolitik ohne Nutzen.